1. Zugang ist alles
Anstelle des traditionellen Ansatzes mit „geschlossenem“ Datenmanagement durch räumlich zugewiesenen Servern stellt die von überall extern per Zugangsdaten zugängliche Cloud die Sicherheitslücke dar.
Verwalten des Benutzerzugriffs:
Der Datenzugriff muss richtig eingestellt werden, sodass jedes Teammitglied die auf seiner Arbeitslast typischen Daten zugreifen können. Durch die Verwendung einer intelligenten Plattform, die die Datenkategorisierung und -berechtigungen automatisiert, können Sie ganz einfach sicherstellen, dass Zugriffe korrekt und alle Ihre Daten ordnungsgemäß verwaltet werden.
2. Nicht alles gehört in die Cloud
Durch die günstigen Cloud-Speicherkosten werden oft ungeprüft zu viele Daten in die Cloud geladen. Riskante Daten sollten auf lokalen Computern oder speziellen Servern anstelle in der Cloud abgespeichert werden. Wenn Sie riskante Dateien unbedingt in der Cloud aufbewahren müssen, stellen Sie sicher, dass Sie ihren Aufenthaltsort und Ihre Aktivitäten mit Automatisierung verfolgen. Sie müssen Ihre Daten kennen und wissen, was mit ihnen passiert. So kann man mittels einer Plattform, die alle Arten von Dateien, einschließlich unstrukturierter Daten, analysiert, um Uploads potenziell unsicherer Dateien basierend auf ihrem Inhalt zu begrenzen und so für erhöhte Sicherheit zu sorgen.
3. Compliance gilt für die Cloud
Die Einhaltung der Datenschutzgesetze wird immer wichtiger, wenn wir über Cloud-Speicher sprechen. Die DSGVO legt Regeln fest, wie beispielsweise Daten aus Europa übertragen werden können. Wenn also Ihr Unternehmen Daten in die Cloud hochlädt, diese Daten jedoch in Rechenzentren in den USA gespeichert sind, wurden möglicherweise unwissentlich ein DSGVO-Verstoß begangen. Genauso dürfen personenbezogene Daten nicht über den Punkt der Notwendigkeit hinaus gespeichert werden, wenn Sie sie in der Cloud verweilen lassen, kann dies zu Geldbußen führen.
Automatisieren Sie die Datenverschiebung und -löschung
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, zu wissen, wo sich Ihre Daten zu einem bestimmten Zeitpunkt befinden, müssen Sie die Fähigkeit, Ihre Daten zu kennen, automatisieren, um sie zu verschieben oder zu löschen. Dies beseitigt das Potenzial für "menschliche Fehler" und macht Ihr Datenmanagement agiler.
4. WatchOut für APIs
Im Falle von Verwendung sogenannter APIs für den Datenzugriff und die Cloud-Verarbeitung bedarf es der Berücksichtigung der besten Datensicherheitspraktiken. Sie sollten sehr vorsichtig sein, welche APIs Sie für den Zugriff auf Ihre Cloud-Daten verwenden.
Mittels der intelligenten Plattform wie APARAVI ist es möglich, den Prozess zum Auffinden und Identifizieren Ihrer Daten zu automatisieren.